Schön, dass ihr auf »Weltenbummler« gelandet seid. Hier findet ihr neben spannenden
Berichten über mein dreimonatiges Praktikum in Peking viele
Fotos und für den schnellen Eindruck auch einen kleinen
Film . Viel Spaß beim Schmökern und über Kommentare freue ich mich jeder Zeit!
Christina Grohmann
Xian Teil 2 - Terracotta warriors
In Xian angelangt und nach einem kurzen Oreofrühstück ging es dann mit dem Pickupbus zum Hostel. Wir waren alle sehr beeindruckt von unserer Unterkunft und uns wurde sofort klar: Hier hätten wir es uns auch länger als nur eine Nacht gemütlich machen können.
Das Hostel befand sich in den Hutongs von Xian und hatte somit drei Höfe, die wunderschön mit Pflanzen und chinesischen Laternen geschmückt waren. Diese Höfe waren alle offen gehalten, was eine sommerliche Atmosphäre verlieh und man es sich dort abends sehr gemütlich machen konnte. Auch die Zimmer waren über unseren Erwartungen.
Nach einem kurzen Zusammenkommen beschlossen wir dann die berühmteste Sehenswürdigkeit Xians gleich auf Platz 1 unserer Liste zu setzen: Die Terrakottaarmee.
Dazu musste aber erst einmal geklärt werden, wie wir dorthin kommen, da die Fundstelle ca. 50 km außerhalb von Xian liegt. Im Hostel erklärte man uns, dass es einen Bus vom Hauptbahnhof aus gibt. Also wieder zurück!
Wie es das Glück wollte, wurden wir aber gleich nachdem wir aus dem Bus zum Bahnhof ausgestiegen sind, von einer Chinesin angesprochen, die uns einen Fahrer für den gesamten Tag bieten wollte. Nach einigem Verhandeln (größtenteils dank Berts Chinesischkenntnissen) haben wir dann für 400 Yuan einen Fahrer für den Tag ergattert, der uns zur Terrakottaarmee und zu den Tempeln Xians brachte.
Wir fühlten uns somit schon ein wenig wie VIPs, dass wir unseren eigenen Fahrer hatten. Das Auto war auch relativ nett anzuschauen, die schienen ein gutes Geschäft mit diesem Service zu machen. Auf jeden Fall lohnte sich das Geld, denn es war so viel gemütlicher zur Ausgrabungsstätte zu kommen.
Vorab hielten wir aber noch an einem Museum, in dem die Terrakottasoldaten restauriert werden. Dieses entpuppte sich aber mehr als Souvenirladen, sodass wir nur knapp eine halbe Stunde unserer kostbaren Wochenendzeit dort verbrachten.
Am eigentlichen Denkmal angelangt, leisteten wir uns auch noch eine Reiseführerin. Dieses war zwar einerseits ganz nett und auch was sie sagte, war relativ interessant, aber letztendlich ging sie mir sehr auf die Nerven, weil sie mich alle 10 Minuten fragte, ob ich denn auch verstehen würde, was sie sage -_- Gut, dass ich aus Deutschland bin (im Gegensatz zu Bert als Kanadier und Natalie als Engländerin), aber mein Englisch war im Vergleich zu ihrem nicht so schlecht :D
Sam musste das natürlich als Anhaltspunkt nehmen und hat mich auch den restlichen Tag immer wieder gefragt, ob ich auch unseren Konservationen folgen könnte. Danke für die Aufmerksamkeit, Sam! :D
Insgesamt ist die Ausgrabungsstätte in vier Hallen unterteilt. In der ersten befindet sich eine Art Museum, in dem erklärt wird, wann, wer, wo was gefunden hat und es werden Fotos von Berühmtheiten mit den Soldaten gezeigt. Ihr könnt an meiner Schilderung ablesen, das war nicht so interessant :D
Auf diesem Bild könnt ihr den einzigen noch lebenden Entdecker der unterirdischen Grabstätte sehen. Sein Restleben verbringt er mit Buchsignierungen.
In der zweiten Halle befindet sich eine riesige Ausgrabungsstätte, wo man aber nun mal nicht mehr als längliche Gräben bestaunen kann. Die länglichen Hügel, die ihr hier seht, waren früher Mauern, an denen die Soldaten aufgestellt waren.
Als die Erde über dem Mausoleum eingestürzt ist, wurden die Soldaten samt Mauern begraben. Einige gerade ausgegrabene Soldatenscherben kann man auch auf dem Bild hier erkennen.
Bei dem Pferd hier seht ihr ein großes Loch. Das wurde in die Statue eingefügt, da man damals schon wusste, dass wenn man das Grab luftdicht verschließt, der Druck zu groß werden, und alle Statuen platzen würden. Wie clever die Chinesen doch waren!
Für alle, die nicht genau wissen, wann und wofür die Armee erstellt wurde: Man kann ungefähr sagen, dass die Vereinigung Chinas zur Zeit der Pharaonen in Ägypten stattgefunden hat. Die Terrakottaarmee sollte den ersten Herrscher des vereinigten Chinas in seinem Nachleben beschützen. Die Statuen sind alle individuell gestaltet und an damals lebenden Soldaten orientiert. Man hoffte, dass die Seelen dieser Soldaten nach ihrem Tod in die Statuen gehen und somit ihrem Herrscher in seinem Nachleben dienen können.
Beeindruckend ist dabei auch, dass die Statuen alle bunt waren. Ja, das ist nicht das Bild, was ihr von denen im Kopf habt, richtig?
Hier an diesem General kann man noch ein paar Farbfetzen erkennen. Die Farben verschwinden binnen weniger Sekunden, sobald Luft an die Terrakottastatuen kommt. Das ist auch der Grund, wieso noch einige der Statuen unter der Erde verschlossen bleiben, bis die Menschheit einen Weg gefunden hat, die Farben zu erhalten. Bis heute gibt es nur beeindruckende Fotos, die in diesen ersten Sekunden gemacht wurden. In der dritten Halle kann man diese bestaunen.
In der vierten Halle konnten wir dann endlich die wieder zusammengesetzten Soldaten bewundern.
Alle berühmten Fotos stammen aus dieser Halle. An bestimmten Tagen kann man hier auch den Archäologen bei ihrer Arbeit zusehen. Bis heute hat man (wenn ich mich richtig erinnere, oder wenn meine Englischkenntnisse reichten, um das zu verstehen :D :D) 200 Soldaten fertig gestellt. Bevor die Scherben von ihrem Platz genommen werden, wird auch genauestens vermerkt, wo dieser Soldat ursprünglich gestanden hat, um später einmal die genaue Rekonstruktion zu erhalten. Dieser Anblick war es doch wert bis nach Xian zu fahren.
Xian Teil 1
Und hier ist er: der ersehnte Xianartikel!
Ich weiß erst gar nicht, wo ich anfangen soll zu erzählen! Ich habe mir gerade noch mal meine Fotos angeschaut … das sind so viele! Welche werde ich hier wohl reinstellen? Die allerschönsten seht ihr auf jeden Fall in meiner Bildergalerie :)
Gut ein Drittel meiner im Chinaordner auf dem Computer gespeicherten Fotos sind jetzt von Xian! Also könnt ihr euch vorstellen, dass ich viel zu erzählen habe.
Am besten teile ich die Xianberichte in Episoden ein.
Zuerst also ein kleiner Bericht zu der abenteuerlichen Übernachtfahrt.
Was ihr hier auf dem Foto seht, ist der Pekinger Hauptbahnhof. Ist schon ein sehr beeindruckendes Gebäude oder?
Bevor wir uns dann in den Bahnhof begaben, haben wir uns erst noch schnell etwas zu essen bei McDonalds gekauft, wo wir wieder einmal feststellen mussten, dass BigMac und Sprite keine Fremdworte in chinesischen McDonalds sind und Jan dann statt eines Menüs nur mit einer Cola auskommen musste :D
In den Bahnhof kommt man nur rein, wenn man auch ein Ticket hat. Sicherheitskontrollen gibt es in Peking sogar bei der U-Bahn. Jedes Mal, wenn man zur U-Bahn geht, muss man seine Tasche wie am Flughafen röntgen lassen. Am Hauptbahnhof kann man sich also vorstellen, dass das dann noch extreme war. Geröntgt, abgetastet und anhand des Tickets vorzeigen, dass man auch nur in den Bahnhof will, weil man genug Geld hat, um auch einen Zug zu nehmen.
Der Bahnhof an sich, ist riesig und beeindruckend. Bevor man zu den Gleisen kommt, wird man erst einmal zu so einem Art „Gate“ geleitet, wo man dann warten kann, bis man zu den Gleisen gelassen wird.
Ich muss zugeben, ich war schon sehr gespannt, wie die Betten in so einem chinesischen Nachtzug sein würden. Man kann Tickets für normale Sitze (was bei 12 Stunden Fahrt nicht so die beste Idee ist …), Hardsleepers und Softsleepers kaufen. Wir haben uns für die letzte Variante entschieden, da wir immerhin am Samstag früh in Xian ankommen und dann trotzdem noch den ganzen Tag nutzen wollten und nicht vor Rückenschmerzen uns im Hostelzimmer verkriechen.
Wenn man also Softsleepers bucht, dann schläft man zu viert in einem Abteil. Bert hat in dem Abteil nebenan mit einer chinesischen Familie geschlafen. Er ist immerhin der einzige, der gut Chinesisch spricht, was uns auch auf unserer weiteren Reise sehr von Vorteil war.
Die Nacht war super lustig. Wir haben Karten gespielt, jeder hat sein Lieblingskartenspiel vorgestellt und erklärt. Als Proviant hatte Bert Toast, Marmelade und Käse eingekauft. Ein wenig Schokolade und Chips gab es auch und so konnte ja nichts mehr schief gehen.
Als unsere chinesische Nachbarin sich mit Gurkenmaske auf dem Gesicht bei uns beschweren kam, mussten wir dann aber in das Bordrestaurant umziehen.
Die Matratzen kann man eigentlich nur empfehlen. Ich hatte keine Probleme darauf zu schlafen, auch wenn es sehr, sehr merkwürdig war, dass alles vibriert hat, aber wenn man wirklich müde ist, ist das dann auch egal.
Peking im Wandel
Abenteuer Bettelnuss: Vor 10 Tagen hat mir eine meiner Kolleginnen dieses Teil hier angeboten:
Danach haben erst einmal drei der Chinesinnen mir versucht klar zu machen, dass ich die Nuss nicht herunterschlucken darf, sondern sie wie ein Kaugummi essen soll. Naja, ich bin ja neugierig, also ab in den Mund.
Wenn man darauf herumkaut, schmeckt das wirklich ein wenig wie Kaugummi, vielleicht ein wenig nach Minze.
Um genauer zu wissen, was ich da eigentlich zwischen den Zähnen habe, hab ich nach dem chinesischem Namen gefragt und das dann gegoogelt.
Deutsche Übersetzung: Bettelnuss.
Eins der ersten Ergebnisse: Betel nut – Drug Prevention & Alcohol Facts
Naja nach weiterem lesen, dass man davon abhängig werden kann, in der Betelnuss so etwas Ähnliches wie Koffein enthalten ist, dass den Herzschlag verschnellert und man bei übermäßigem Genuss Mundkrebs bekommen kann, habe ich die Nuss mal lieber wieder aus dem Mund genommen :D Meine Zunge war danach auch ein wenig rot gefärbt, wie man auf vielen Fotos auf Google sehen kann. Naja, verbuchen wir unter Erfahrung, das muss ich nicht wieder haben. Ein normaler Kaugummi tut auch seinen Job! :D
Letzte Woche Mittwoch bin ich mit ein paar Freunden, in ein deutsches Brauhaus in Peking gegangen. Das Bier war super teuer, aber schmeckte wie zuhause :P Es ist nur sehr lustig zu sehen, wie Deutschland alias Bayern von den Chinesen dargestellt wird! Die chinesische Kellnerin im Dirndl und der Kellner in Lederhosen :D Das war schon sehr amüsierend!
Sam mit seinen Peacezeichen :D Das machen alle Chinesen auf Fotos, sogar die kleinen Kinder, die ja sowieso alle wissen, wie man sich auf Fotos in Pose setzt! Naja, ich möchte nicht immer so auf Fotos aussehen :P
Ah, was ihr hier seht, ist der große Busbahnhof in Dongzhimen, an dem ich immer meinen Bus zur Arbeit nehme. Ich wollte euch mit diesen beiden Fotos mal den Kontrast in Peking zeigen. Ich habe ja schon oft gesagt, dass hier alles im Wandel ist, Peking ist eine große Baustelle, alles wird neu konstruiert. In diesem Gebäude befinden sich unten ganz viele Bushaltestellen. Und direkt daneben seht ihr ein gutes Beispiel dafür, wie viel Geld Peking in Stadtverschönerung steckt! Seit dem das Wetter hier besser wird, werden überall bunte Blumenmeer gepflanzt, Bäume, Zäune und Ziersteine auf Verkehrsinseln gepackt – direkt gegenüber der Baustelle! Wenn das alles einmal fertig ist, wird das richtig, richtig gut aussehen! Aber als ich die Arbeiter auf der Verkehrsinsel gegenüber des Busbahnhofs hab arbeiten sehen, fand ich das doch sehr faszinierend, dass so viel Wert auf diese Kleinigkeiten gelegt wird, obwohl das Große und Ganze noch gar nicht fertig ist!
Auch all die Brunnen, die über die Stadt verteilt sind, füllen sich langsam mit Wasser und Peking wird immer schöner. Sowieso ist Peking sehr, sehr grün. So viele Parks, bunte Blumenmeere, Baumalleen habe ich noch in keiner größeren europäischen Stadt gesehen und habe ich als Letztes von Peking erwartet!
Wenn ich also in 3 Jahren für mein Auslandsstudium hier zurückkommen werde, dann werde ich wahrscheinlich Vieles gar nicht mehr wiedererkennen! So wie mein Chef mir sagte, als wir durch Sanlitun gingen: Das wurde gerade fertig gestellt, als du gekommen bist. Das Bürogebäude gibt es seit 2 Jahren, das seit 6 Monaten …
Das ist super beeindruckend und vor allem wird das alles richtig modern und schön aussehen, wenn es fertig ist!
Old Summerpalace, Partnertshirts und Bleichcremes
Oh so beginnt ein perfekter Tag: strahlender Sonnenschein, blauer Himmel, 28° C um 8 Uhr morgens, Starbucks Kaffee, Schokomuffin und chinesische Großmütter im Park beim Morgentaichi zu sehen. An solchen Tagen liebt man doch das Leben :)
Ich habe euch sehr viel zu erzählen. Ich war immerhin am Wochenende nach Xian!
Aber erst einmal fehlt noch letzter Sonntag. Ich erlebe hier so viel, dass ich ja kaum hinterher komme, alle Blogbeiträge zu verfassen!
Letzte Woche Sonntag sind wir zum Old Summerpalace gegangen. Dort hat sich früher der Sommerpalast des chinesischen Kaisers befunden, dieser wurde aber während des Krieges zerstört. Beeindruckend hierbei ist, dass sich auf diesem Gelände sehr viele westliche, antike Gebäude befinden. Die wurden gebaut, um den westlichen Herrschern, die den chinesischen Kaiser besuchen, zu imponieren. Ich kam mir vor, als wäre ich wieder in Rom und nicht in Peking!
Insgesamt hab ich aber den Old Summerpalace beeindruckender gefunden, als den neuen. Das lag vielleicht auch daran, dass viel weniger Leute da waren und wir die Natur so viel besser genießen konnten.
Auf dem letzten Bild könnt ihr einen „Karamellblaser“ sehen. Erinnert ihr euch an das Bild von Tianjin? Der Mann, der mit Karamell Tiere gemalt hat? Das ist nichts verglichen mit dem hier! Dieser Chinese hat einen Klumpen heißen Karamell genommen und es wie beim Glasblasen zu Tieren geformt!!
Zu diesem Bild hier muss ich euch eine kleine Geschichte erzählen. In China ist es so Mode, dass sich Paare gleich anziehen. Es gibt extra Partner T-Shirt zu kaufen. Leider habe ich davon noch kein Foto ergattert. Das sieht total merkwürdig aus und den Sinn dahinter habe ich auch noch nicht verstanden … es reicht doch, wenn sie Händchen haltend durch die Stadt ziehen, dann versteht auch jeder, dass sie zusammen sind. Wofür dasselbe T-Shirt tragen? Falls sie sich verlieren? Wie bei einer Touristengruppe, in der alle dieselben Kappen tragen?
Naja, ich und Tom sahen an diesem Tag eben auch ein wenig sehr gleich gekleidet aus, dass Natalie gleich ein Foto machen musst ;) :D
Zu den Kappen. An all diesen Touristenorten gibt es natürlich auch chinesische Touristen. Peking ist ja für die auch interessant :P Das Lustige daran ist nur, dass sie immer gleich gekleidet herumlaufen müssen. So wie ihr hier auf dem Foto die orangen Kappen sehen könnt. Das war in einem Labyrinth im Old Summerpalace und es war schon sehr amüsierend, aus der Mitte des Labyrinths den orangen Kappen zuzusehen, wie sie sich verlaufen :D
Wir haben die Sonne total genossen, aber das unterscheidet uns als Westler dann doch wieder von den Chinesen. In China ist es immer noch so, dass es schöner ist, wenn man weiße Haut hat, weil immer noch die Vorstellung vorherrscht, dass nur Bauern und Arbeiter braungebrannt sind. Daher gibt es auch so viele Sonnenschirme – so einen, wie Natalie sich auch zugelegt hat.
Die meisten Chinesen kaufen sich aber keinen extra Sonnenschirm, sondern benutzen einfach ihren Regenschirm. Das sieht dann doch irgendwie merkwürdig aus und mir wäre es viel zu viel Arbeit immer noch den Schirm mit mir herumzutragen. Ich bin doch immer froh, wenn es aufhört zu regnen, und ich das Ding nicht brauche!
Das ist auch der Grund, wieso man in allen chinesischen Supermärkten Cremes findet, die die Haut bleichen – im Gegensatz zu Hautbräunern :P Sonnencremes finden sich hier auch eher rar und Aprèscremes findet man fast nur am Flughafen oder eben überteuert in den westlichen Supermärkten. Die Chinesen scheuen da so sehr die Sonne, dass sie das gar nicht brauchen. Da lässt sich drüber streiten, welches Schönheitsideal hier das schädlichere ist … ich weiß nicht, ob ich unbedingt meine Haut bleichen wollte …
Aber Sarah, du wärst hier sicherlich die Schönheitsqueen :D
Nach dem Besuch des Old Summerpalace haben Natalie und ich uns auf den Weg zum Silkmarket gemacht. Das ist einer der vielen Fakemarkts in Peking. An dem Tag haben wir wirklich den Laden fast leer gekauft :P Viele Souvenirs, Schmuck und ich hab mir endlich einen der hier modernen langen Röcke gekauft :) So lerne ich auch endlich mal, wie man handelt!